Initiative gegen den Routerzwang
22.10.2013 12:41
Bis zum 6. November nimmt die Bundesnetzagentur Stellungnahmen zum Thema Routerzwang entgegen. Bei einigen Providern kann man den Zwangsrouter schon nicht mehr austauschen - weitere Anbieter könnten folgen. Schuld sind die fehlenden Einwahldaten. Diese werden automatisch per TR-069 an den Router übermittelt und nicht mehr an die Kunden herausgegeben. Stellungnahmen erbittet die BNetzA an: Bundesnetzagentur, Referat 416, Canisiusstr. 21 , 55122 Mainz . Oder per E-Mail an: 416-postfach@bnetza.de.